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Geltungszeitraum von: 01.01.2016

Geltungszeitraum bis: 30.09.2017

Rechtsverordnung
über die Abgrenzung der Propsteibereiche1#

In der Fassung vom 23. April 1999

(ABl. 1999 S. 122), zuletzt geändert am 28. November 2015 (ABl. 2015 S. 430)

Aufgrund des § 1 Abs. 3 des Kirchengesetzes über die Errichtung von Propsteibereichen2# vom 7.12.1949 (ABl. 1949 S. 164), in der Fassung vom 23.4.1999 (ABl. 1999 S. 121) hat die Kirchenleitung im Einvernehmen mit dem Leitenden Geistlichen Amt folgende Rechtsverordnung mit Zustimmung der Kirchensynode beschlossen:
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§ 1

Der Propsteibereich Nord-Nassau umfasst die Dekanate An der Dill, Bad Marienberg, Biedenkopf-Gladenbach, Runkel, Selters und Weilburg.
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§ 2

Der Propsteibereich Oberhessen umfasst die Dekanate Alsfeld, Büdinger Land, Gießen, Grünberg, Hungen, Kirchberg, Wetterau und Vogelsberg.
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§ 3

Der Propsteibereich Süd-Nassau umfasst die Dekanate Hochtaunus, Kronberg, Nassauer Land, Rheingau-Taunus und Wiesbaden.
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§ 4

Der Propsteibereich Rhein-Main umfasst die Dekanate Dreieich, Frankfurt am Main, Groß-Gerau-Rüsselsheim, Offenbach und Rodgau.
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§ 5

Der Propsteibereich Rheinhessen umfasst die Dekanate Alzey, Ingelheim, Mainz, Oppenheim, Wöllstein und Worms-Wonnegau.
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§ 6

Der Propsteibereich Starkenburg umfasst die Dekanate Bergstraße, Darmstadt-Stadt, Darmstadt-Land, Odenwald, Ried und Vorderer Odenwald.

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1 ↑ Diese Rechtsverordnung wird am 1. Oktober 2017 durch die Propsteibereicheverordnung vom 27. November 2015 (ABl. 2015 S. 430) ersetzt.
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2 ↑ Nr. 50.